…verrate ich Joana im zweiten Teil des Interviews, das sie mit mir geführt hat.
Einfach auf den Link unten klicken, da lest ihr unter anderem, warum ich meinen Eltern nicht erklären muss, was ich beruflich mache…
„Mach was aus deinem Leben!“ Der subjektive Leistungsdruck wird immer stärker. Wer nicht mithalten kann, resigniert, ist vielleicht deprimiert, manche beginnen sogar schlankere, erfolgreichere Personen zu hassen. Viele Menschen leiden unter Burn-out, Essstörungen, Schlaflosigkeit, Ungeduld und Versagensängsten.
Ich zeige in diesem Webinar wie du mit der für dich passenden Ernährung, Bewegung, Tiefen-Entspannung und mentaler Arbeit wieder mehr Lust auf Leistung erhälst.
„Live-Webinar „Lust auf Leistung!?““ weiterlesen
…sagte der schlaue Thomas Alva Edison. Und genau das habe ich gemacht: ich habe das Jahr über soviel Zeit, Mühe und Kreativität in meine beruflichen Ziele investiert und als Ausgleich habe ich Triathlon gemacht. Und ich danke jedem von Euch, der/die mich bisher auf dem einen oder anderen Weg unterstützt hat. Ohne Euch – als Netzwerk, gute Freunde, Kooperationen und Klienten, die an einen glauben, geht es nicht. Wer als Selbstständiger überleben will, muss bereit sein, viel zu arbeiten und jeden Tag aus den Fehlern zu lernen. Die Belohnung lässt da oft erstmal auf sich warten. Daher ist Triathlon mein perfekter Ausgleich.
„Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet. (Season Recap 2016)“ weiterlesen
„Darum, darum versagst du“, sagt Meister Yoda zu Luke Skywalker in Star Wars: Das Imperium schlägt zurück.
Die Story dahinter (vgl. Youtube-Link): Nachdem Luke es nicht schafft, das Raumschiff aus dem Morast von Dagobah zu bergen, ist er frustriert. Meister Yoda greift schließlich ein. Er schafft es – trotz seiner geringen Größe – das Raumschiff aus dem Sumpf zu heben. Da sagt Luke: „Das glaube ich einfach nicht!“ Und sein Lehrer und Mentor sieht genau das als Grund für Lukes Versagen: „Darum, darum versagst Du.“
„„Das glaube ich einfach nicht!“ #starwars“ weiterlesen
Warum ich auf Instagram soviel vom Erholen und so wenig vom Training poste?😜 Weil es wichtig ist – sich neben all der Disziplin – das Nicht-Perfektsein zu erlauben, sonst rattern wir direkt ins Leistungstief😫. Was das genau heißt, beschreibe ich hier.
Habt Ihr mal versucht beim Tempotraining 23×78 im Kopf zu berechnen?
„Bist Du “The best version of you”? Lässig bleiben.“ weiterlesen
Dieses Jahr war am 19. Juni die Challenge Heilbronn Austragungsort für die Deutsche Meisterschaft über die Mitteldistanz Triathlon. Meine engsten Vertrauten wussten, dass es mein Traum war, dort Vize-Deutsche-Meisterin zu werden. Warum Vize? Das hielt ich für realistisch bei dem starken Starterfeld. Mein Freund hatte mir aus Japan ein Daruma, ein kleines Wunschmännchen mitgebracht: beide Augen sind weiß und stehen für zwei offene Wünsche, erfüllt sich ein Wunsch, dann darf man einen schwarzen Punkt als Auge reinmalen…
„Vize-Deutsche Meisterin Altersklasse über die Mitteldistanz“ weiterlesen
Beim TRIMOTION 55.5 in Saalfelden, Tirol fiel am Samstag, dem 28. Mai der Startschuss für mein erstes Triathlon-Rennen dieses Jahr. Ich wurde dritte Frau gesamt und die Erste der Altersklasse. 😀
„Mein Triathlonauftakt in Saalfelden: Geht scho gemma Voigas!“ weiterlesen
Wie cool ist das denn? So hammermässig schön fühlt sich das an, wenn wir unser Ziel erreicht haben. Dann werden endogene, das heißt körpereigene, Opioide freigesetzt. Wir schütten Endorphine aus und andere Botenstoffe wie das „Bindungshormon“ Oxytocin. Das führt zu Glücksgefühlen! Diese haben positive Effekte auf das Ich-Gefühl, die Laune und die Lebensfreude. Sie vermindern Schmerzempfindlichkeit und stärken sogar unser Immunsystem. Die beständigsten Glücksgefühle entstehen wohl immer dann, wenn wir im Flow sind, also Tätigkeiten nachgehen, in denen wir völlig aufgehen.